Unort

  Ausgangspunkt  für dieses Solo ist das Schicksal von tausende Menschen in einer Klinik für psychisch Kranke, die unter miserabel Pflegbedienungen lebten. Und starben.  In den 50′ Jahren, der Fotograf Luiz Alfred registrierte die Situation.

Seine Bilder, zusammengefasst in dem Buch Colônia-tragédia silenciosa, sind die Inspiration für dieses Solo. Das Solo wurde im Theater Görlitz und in der Tanz Woche Dresden präsentiert.

Choreografie und Tanz: Helena Fernandino

Premiere:

16.01.2010

Gerhard- Hauptmann Theater Görlitz/Zittau

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„É dito:pelo chao vc nao pode ficar
porque lugar de cabeca é na cabeca
lugar de corpo é no corpo.
Pelas paredes vc também nao pode
pelas camas também vc nao vai poder ficar
pelo espaco vazio vc também nao vai poder ficar

                                                                     Denn der Platz für den Kopf ist auf dem Kopf
                                                                     Der Platz für den Körper ist auf dem Körper.“ (Stela do Patrocínio)

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